Kundgebung für die Opfer
Opfer von Gewaltverbrechen, darunter sexuelle Übergriffe, häusliche Gewalt und Kindesmissbrauch, müssen aufgrund massiver Kürzungen der Bundesmittel mit erheblichen Verzögerungen rechnen oder verlieren sogar den Zugang zu bestehenden Opferhilfsdiensten in ihrer Gemeinde. Die Staatsführung muss jetzt einen dauerhaften Plan zur Stabilisierung der Finanzierung von Opferhilfsdiensten erarbeiten.
Unsere Gemeinde und Gemeindeorganisationen, die Überlebende unterstützen, haben sich am 7. Dezember zusammengeschlossen, um zu fordern, dass die Gesetzgeber des Staates den Überlebenden und ihren Familien im kommenden Haushaltsplan und in der kommenden Sitzung Vorrang einräumen.
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